Marshall Rosenberg:
„Liebe als Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation“
Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
entstand aus dem Bemühen, das Konzept der Liebe zu verstehen – wie sie sich zeigt und wie sie verwirklicht wird. Er kam zu dem Schluss, dass es nicht einfach irgendetwas ist, das man fühlt, sondern etwas, das wir ausdrücken, etwas, das wir tun, etwas, das wir haben.
Er sagt, dass dieses Ausdrücken darin besteht, dass wir auf eine ganz bestimmte Weise etwas von uns selbst schenken.
Für Hochsensible und Alle, die nach einer besseren und empathischen Kommunikation Ausschau halten, kann diese Haltung hilfreich sein. Ein wichtiger Punkt ist dabei Empathie: wir fühlen uns in unseren Gesprächspartner ein und respektieren ihn.
Die Ansätze der „Gewaltfreien Kommunikation“ bzw. deren Ziele:
- Eigene Befürfnisse erfüllen, ohne andere zu beeinträchtigen – ohne ihnen Gewalt anzutun
- Befriedigende Beziehungen aufbauen, wiederherstellen und erhalten
- Schmerzhafte Kommunikation verhindern
- Konflikte nutzen
Link „Liebe als Grundlage der Gewaltfreien Kommunikation„:
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