Über mich Seite Inhalte WordPress Blog elkeoverhage:
Hi, danke für Deinen Besuch auf meiner Seite. Manchmal höre ich die Frage: Was machst du beruflich? Auch ich stelle diese Frage meinem Gegenüber hin und wieder! Darüber hinaus denke ich: „Eine Arbeit oder ein Job bezeichnet eine Tätigkeit, die jemand ausführt, um Geld zu verdienen.“ Im Gespräch entstehen oft viele Anknüpfungspunkte, die über die Frage hinausgehen. Meine Identität: Ich bin Bloggerin, Lernende, Frage-Stellende, Mutmacherin, Aktivistin in sozialen Medien, Beraterin, Sozialarbeiterin und Gesundheitscoach.
- Zukunft der Sozialen Arbeit
- Digitale Teilhabe und Partizipation
- Selbstfürsorge (bedeutsam für alle Menschen, insbesondere auch für Sozialarbeitende)
- Persönlichkeitsmerkmal Hochsensibilität
- Abbau von Stigmatisierung bei psychischen Erkrankungen
Accounts
- Twitter bzw X: https://x.com/elkeoverhage
- Mastodon: https://nrw.social/@elkeoverhage
- Instagram: https://www.instagram.com/elkeoverhage/
- Threads: https://www.threads.net/@elkeoverhage
- BlueSky: https://bsky.app/profile/elkeoverhage.bsky.social
- Youtube: https://www.youtube.com/@elkeoverhage
- Tiktok: https://www.tiktok.com/@elkeoverhage/
- Facebook: Blog: https://www.facebook.com/elkeoverhage.blog/
- Linkedin: https://www.linkedin.com/in/elkeoverhage
- XING: https://www.xing.com/profile/Elke_Overhage
- Pinterest : https://www.pinterest.de/elkeoverhage/
Biografie

Von 2000 bis 2005 zuständig für Krisenintervention und Sozialberatung sowie als Sozial-, Schuldner- und Insolvenzberaterin tätig. Meine Tätigkeit als Angestellte in der sozialen Arbeit wird durch Projektmittel finanziert.
Im Jahr 2001 übernahm ich ehrenamtlich die Programmierung einer HTML-Website mit dem Titel „Info Schuldnerberatung“: Sie stellte eine erste Hilfe für Schuldner*innen dar, ermöglichte die Akquise von potenziellen Klienten und bot BerufsKolleg*innen der Sozialen Arbeit Informationen zu Verschuldung und Überschuldung. Es bereitete mir viel Freude, zu gestalten. Ich war in den Jahren 1980 bis 1993 im Grafischen Gewerbe tätig, was mir dies ermöglichte. (Mein erster Abschluss in der Berufsausbildung). Positiv war, dass diese Info-HP über mehrere Jahre hinweg in den Suchmaschinen auf den vorderen Plätzen rangierte.
Von 2009 bis 2010 Mein Lieblingsprojekt in meiner beruflichen Laufbahn ist das Projekt „Fit for Future, Fit for Integration“. Ich übernahm die interne Projektleitung und Koordination und fungierte auch als Integrationskraft für die Klienten. (Das Projekt “fit for future, fit for integration“ förderte in erster Linie die kulturelle, berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund und verbesserte ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt gefördert vom BAMF EIF (https://www.bamf.de/DE/Themen/Foerderangebote/SOLID/EIF/eif-node.html)
Obwohl es belastend ist, zwischen Projekten zu wechseln, bringt es den Vorteil mit sich, dass ich als Sozialarbeiterin eine breite Berufserfahrung gesammelt habe: mit Menschen mit Behinderungen, Rehabilitanden, Migranten, Personen aus Drittstaaten, psychisch Erkrankten, Suchtkranken, Obdachlosen, Alleinerziehenden (meist Frauen), verschuldeten Individuen sowie armutsbetroffenen Menschen und Familien. Ich erwarb berufsbegleitend ein Zertifikat als HSP-Gesundheitscoach.
Günstige Rahmen- und Arbeitsbedingungen für die Sozialen tragen dazu bei, Selbstwirksamkeit in der Tätigkeit erfahren und langfristig gesund und motiviert bleiben.
Was will ich wirklich, wirklich tun?
Zitat der Frage von Frithjof Bergmann, der geistige Vater des „New Work“-Konzepts (NWX17 – Prof. Dr. Frithjof Bergmann auf der XING New Work Experience April 2017 Youtube Video hier klicken V hier klicken)
Bergmann: „Ja, macht die Menschen stärker! Aber das macht die Arbeit noch lange nicht besser. Wir können die Welt verbessern, wenn wir unsere Kinder von Anfang an Kraft, Mut und Ausdauer mit Löffeln geben würden. Im Grunde genommen kann jeder Mensch sehr viel tun – indem er in all seinen Beziehungen und täglichen Begegnungen allen anderen Menschen hilft, sich zu stärken.“ Bergmann erinnert in seiner bewegenden Rede zu seinem Verständnis der neuen Arbeitswelt sowohl an die grundlegenden philosophischen Prinzipien als auch an die Lösungen der Neuen Arbeit. Bergmann demonstriert, wie seine Visionen aus den 80er Jahren mithilfe modernster Technologien heute realisierbar sind.
Ich arbeite mit 30 Stunden pro Woche in der Beschäftigungsförderung bei der Diakonie Dortmund. Als sogenannter Träger engagieren wir uns in sozialen Brennpunkten und bieten gemeinwesenorientierte Hilfe zur Selbsthilfe an. Die vom Zweckbetrieb Passgenau angebotenen Dienstleistungen für Langzeitarbeitslose und oft suchtkranke Menschen sind im Rahmen des Konzepts der Sozialraumorientierung in der Dortmunder Nordstadt integriert. (Dr. Wolfgang Hinte bei LebensWeltenWanderer, siehe Midi).
Ein zusätzlicher Aspekt meines Schaffens richtet sich an AGH-Arbeitskräfte von Second-Hand-Läden und dem Sozialkaufhaus. Als Beschäftigte in unseren Zweckbetrieben lernen meine Klienten, besser mit ihren körperlichen und psychischen Beschwerden umzugehen und die individuellen Hemmnisse für die Beschäftigung im regulären Arbeitsmarkt abzubauen. (Schulden, Sucht, Alleinerziehung, Kommunikationsschwierigkeiten sowie körperliche und psychische Erkrankungen). Das Büro nutzen wir für Verwaltungstätigkeiten, Teamsitzungen und Einzelgespräche mit meinen Klienten.
Soziale Arbeit ist eine Profession. Der am häufigsten aufgerufene Blogbeitrag „Die Soziale Arbeit hat ein dreifaches Mandat das Tripelmanat“ (siehe Artikel)
In meinen Blogs behandle ich Themen der Sozialen Arbeit, kreative und innovative Ideen sowie den Wandel. Die Grundlagen der Sozialen Arbeit sind die Prinzipien sozialer Gerechtigkeit (wie Armutsbekämpfung), die Menschenrechte, das Konzept der gemeinsamen Verantwortung und die Achtung der Vielfalt (Diversität). In pädagogischen Arbeitsfeldern sollte der Diversity-Ansatz darauf abzielen, Unterschiede als Ressource anzuerkennen und Gemeinsamkeiten zu identifizieren und zu nutzen. Es geht dabei vor allem um Unterschiede, die von der Gesellschaft festgelegt werden, wie etwa Alter, Geschlecht, Hautfarbe, ethnische Herkunft, Religion und Weltanschauung, sexuelle Orientierungen sowie Behinderungen und Beeinträchtigungen.
Die Gesundheit der Seele hat denselben Stellenwert wie die des Körpers. Ich habe in meinem Leben viele Erfahrungen gemacht. Ich bin ein weibliches Stehaufmännchen oder eine Lebenskünstlerin.
In diesem Sinne Zitat Joseph Beuys Jeder Mensch ist ein Künstler
Foto Elke Overhage am Meer. Am Meer kann ich wunderbar entspannen.

Weitere Informationen zu meiner Person
- Ausserberuflichen Interessen sind Literatur, Spiritualität, Kunst
- Einiges zur meiner Biografie, Vorgeschichte bzw. Entwicklung Kategorie Elke Overhage
- Meine Zielsetzung bezüglich Soziale Arbeit und Hochsensibilität und ein Teil meiner Biografie LINK https://high-sensitive-socialwork.de/meine-zielsetzung-und-ein-teil-meiner-biografie/
- Bloggerin von Elke Overhage Blog https://elkeoverhage.blog/
- Gründerin der Gruppe „Soziale Arbeit mit Zukunft“ https://elkeoverhage.wordpress.com/2016/11/25/soziale-arbeit-mit-zukunft/
