Spannend ist die Frage:
Hochbegabung – versteckt in einer Muschel oder auf dem Präsentierteller?
geschrieben von Evelyn Büsgen.
In meiner Generation – und auch noch ein bis zwei darunter -ist und war Hochbegabung mehr ein Stichwort für Ausgrenzung / merkwürdig sein / stetig Fragen stellen / na – nicht ganz normal (was auch immer dies heißt) oder alternativ zur Schau Stellung, mit der Folge wie – „mach mal, Du kannst doch so gut … „. Natürlich gab es darunter auch solche, die „bewundert“ wurden – wie z.B. Musiker, denen man ja aus der Ferne zuhören kann, Künstler …
Erkennt Ihr Euch im og. Text wieder?
Die Themen Hochsensibilität und Hochbegabung sind hier mE berührt.
Umgang mit der Hochbegabung – nun, wann Sie geboren? Denn = Gehören Sie zur Generation Y oder sogar Z … nun, diese Generation ist viel freier und selbstbewußter, ruht irgendwie stärker in sich selbst – und kann so erkennen = was es zu erkennen gibt – oder damit umgehen oder umgehen lernen = z.B. der Hochbegabung …
Fotolia(c)_Andessa – die frische Generation Y und Z
Die Generation ist selbstwußt MIT ihrer Hochbegebung, weiß was sie will und was nicht – und verblüfft so manchen Arbeitgeber, der ein vermeidlich „gutes“ Angebot gemacht hat, mit einer Absage, da die Rahmenbedingungen, wie faires miteinander, wertschätzender Umgang nicht gegeben sind. Gerade Hochbegabte aus dieser Generation – präsentieren sich irgendwie mit Stolz, sind selbstbewußter und handeln. (Klar es gibt auch andere Varianten … und dies gilt für die Generation an sich – mit UND ohne Hochbegabung)
In meiner Generation – und auch noch ein bis zwei…
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