DORTBUNT steht für Vielfalt Interreligiöses Friedensgebet vom Dialogkreis der Abrahamsreligionen

DORTBUNT steht für Vielfalt

Inmitten der aktuellen Zeiten, die oft von Spaltungen und Vorurteilen geprägt sind, zeigte sich die Stadt Dortmund, während des Stadtfestes DORTBUNT, als einen Ort der Vielfalt und des Miteinanders.

Durch ihr klares Bekenntnis gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus lebt sie mit ihren Bürgern Toleranz und Achtung. Dies steht vielmehr für eine Lebenseinstellung, die Herz und Geist gleichermaßen berührt.

Das Engagement sowohl von Ehrenamtlichen und Beschäftigten der Zivilgesellschaft, stärkt die Gleichberechtigung. Dies soll Mut machen. Wir sind als Menschen auf Andere angewiesen, brauchen Gemeinschaft, streben nach einer gerechteren Gesellschaft.

Die Geschichte hat uns gezeigt, dass Demokratie und Menschenrechte nicht selbstverständlich sind.

Genießen wir die Schönheit der Vielfalt und die Kraft des Zusammenhalts.

Dortmund feierte Vielfalt und Zusammenhalt mit dem Fest am ersten Wochenende im Mai2024

Das Fest konnte auch online genossen werden bei DORTBUNT.live 24 Stunden im Stream (https://www.youtube.com/watch?v=uwrpM_NpUhs) So ist eine Teilhabe auch möglich, wenn Menschen nicht so mobil sind oder aus anderen Gründen nicht teilnehmen können oder wollen. Das finde ich wirklich lobenswert.

DORTBUNT steht für Farben und für Freude.

Ich war am Sonntag dabei. Erfreulicherweise ergaben sich schöne Momente und Begegnungen.

Das Stadtfest steht auch für Widerstand gegen Diskriminierung, Extremismus, und Rechtsextremismus.

In diesem Zusammenhang fand das Friedensgebet statt. Das ist in dieser Zeit besonders wichtig. Thema waren ua. die Kriege im Gazastreifen und in der Ukraine, Populisten in der AFD, die hetzen. Einige üben Gewalt aus. Ihnen zeigen wir Gegenwind. Die Demokratie muss geschützt werden.

Die Förderung des interreligiösen Dialogs

Durch die Teilnahme am Gebet konnten Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen zusammenkommen, um Verständnis, Respekt und Toleranz füreinander zu fördern.

Das interreligiöse Friedensgebet des Dialogkreises der Abrahamsreligionen auf der Bühne auf dem Friedensplatz tat mir sehr gut. Meiner Meinung nach, was dies DIE Verantstaltung, an der Massen von Menschen hätten teilnehmen können.

Das Friedensgebet war gut besucht, aber es hätten mE mehr sein sollen.

Die Förderung des interreligiösen Dialogs: Durch die Teilnahme am Friedensgebet können Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen zusammenkommen.

  • Es ist ein Beitrag zum Frieden und zur Versöhnung: In einer Zeit, die von Konflikten und Spannungen geprägt ist, kann die gemeinsame Bitte um Frieden und Versöhnung aus verschiedenen religiösen Perspektiven dazu beitragen, Brücken zu bauen und Gewalt zu überwinden.
  • Die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Die Teilnahme schafft eine Atmosphäre der Zusammengehörigkeit und Solidarität, die Menschen unabhhängig von ihrer religiösen Zugehörigkeit vereint.
  • Es ist ein Zeichen der Hoffnung: Gerade in Zeiten von Spaltungen sendet das Friedengebet ein starkes Signal der Hoffnung, dass Einheit und Frieden möglich sind.
  • Es ist eine Inspiration für Engagement: Die Erfahrung kann dazu inspirieren, sich für soziale Gerechtigkeit, Mitgefühl und humanitäre Werte einzusetzen.

Zu lesen ist hier die DORTMUNDER SELBSTVERPFLICHTUNG, Grundlage der Zusammenarbeit: Homepage (https://dortmunderdialog.jimdofree.com/)

Wie andere Erlebnisse, die eine Bedeutung haben, erstelle ich Beiträge auf verschiedenen Sozial Media Kanälen:

Instagram (https://www.instagram.com/p/C6wLxaZs54o/)

TikTok (https://www.tiktok.com/@elkeoverhage/video/7367010226907696416)

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