Wie können angestellte Beschäftigte der Sozialen Arbeit langfristig gesund bleiben?

Wie können angestellte Beschäftigte der Sozialen Arbeit langfristig gesund bleiben?
Antwort auf og Frage von chatgpt am 27. März 2023
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- 1. Selbstfürsorge:
- Mitarbeitende der Sozialen Arbeit sollten aktiv ihre körperliche, emotionale und mentale Gesundheit schützen. Hierzu gehört eine richtige Ernährung, ausreichend körperliche Bewegung, Schlaf und Entspannungsmethoden wie Yoga oder Meditation.
- 2. Grenzen setzen:
- Es ist wichtig, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Sozialen Arbeit sich klare Grenzen setzen, um Überlastung und Burnout zu vermeiden. Dies kann z.B. durch die Festlegung realistischer Arbeitszeiten oder durch die Ablehnung von zusätzlichen Arbeitseinsätzen erreicht werden.
- 3. Supervision:
- Durch Supervisionen können Mitarbeitende in der Sozialen Arbeit ihre Arbeit reflektieren und ihre Erfahrungen verarbeiten. Dies kann helfen, Stress und emotionale Belastungen zu reduzieren.
- 4. Teamarbeit fördern:
- Eine gute Zusammenarbeit im Team kann dazu beitragen, dass Mitarbeitende in der Sozialen Arbeit sich gegenseitig unterstützen und entlasten.
- 5. Selbstreflexion:
- Eine regelmäßige Selbstreflexion über die eigene Arbeit und die persönlichen Grenzen kann helfen, frühzeitig Warnsignale von Überlastung oder Burnout zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu ergreifen.
- 6. Professionelles Netzwerk:
- Der Austausch mit anderen Fachkräften in der Sozialen Arbeit oder anderen Berufsfeldern kann hilfreich sein, um sich Anregungen und Unterstützung zu holen.
Innerhalb der Organisationen der Sozialen Arbeit existiert die Ebene der angestellten Menschen
Zitat von Hendrik Epe: „Mitarbeiter und natürlich Mitarbeiterinnen lassen sich nicht motivieren. Es ist nur möglich, sie nicht zu demotivieren. Aber welche Faktoren sollten gegeben sein, damit es gelingt, Mitarbeiter:innen nicht zu demotivieren? Mit dem SCARF-Modell kannst Du im Team oder auch für Dich herausfinden, was Du brauchst, um motiviert zu bleiben. Das SCARF-Modell und die Sozialen Berufe, oder: Wie Deine Mitarbeiter motiviert bleiben!“ Blog Artikel hier klicken
Soziale Arbeit, Burnout, Gesundheit und Prävention
Die Bachelorarbeit zum Thema „Alternativen zu Selbstausbeutung in der Sozialen Arbeit“ befasst sich mit selbstausbeutendem Verhalten von SozialarbeiterInnen und diskutiert alternative Handlungsstrategien. Die Thematik der Selbstausbeutung gegenüber gelungener Selbstsorge hat im Arbeitsalltag der SozialarbeiterInnen eine große Bedeutung und ist allgegenwärtig. In der Aufarbeitung gefährdender Momente für die Sozialarbeitenden zitiert die Arbeit Irmhild Poulsens (2011) Schutzfaktoren zur Burnout-Prävention in der Sozialen Arbeit. Als Grundlage dient das Konzept der Resilienz (vgl. Poulsen 2009). Sie wird in der vorliegenden Arbeit als ein Gegengewicht zu prekären und schädlichen Verhältnissen verstanden. Die von Poulsen genannten Schutzfaktoren werden in der Bachelorarbeit ausführlich thematisiert und bilden die Grundlage für weitere Ausführungen zu Handlungsalternativen. Auf der Suche nach professionellen Alternativen zu Selbstausbeutung in der Sozialen Arbeit Blog Artikel hier klicken
Weitere Ideen und Anregungen:
- Im sozialen Bereich hat die Haltung der Sozialarbeitenden viel mit der Potenzialentfaltung der Anvertrauten zu tun. Blog Artikel hier klicken Welche Geisteshaltung hast Du? Blog Artikel „Soziale Arbeit mit Zukunft Die professionelle Haltung“ Blog Artikel hier klicken
- Vernetzung und Austausch bereichert. Die Zusammenarbeit innerhalb der Organisation arbeitsgebietsübergreifend, halte ich für wichtig, auch die Kollaboration zwischen verschiedenen Träger der Sozialen Arbeit und geschieht leider viel zu wenig. Die Methode Working Out Loud und Teilnahme an einen WOL Circle habe ich getestet und für die Soziale Arbeit für gut befunden. Blog Artikel hier klicken Die Gruppe “Soziale Arbeit mit Zukunft“ dient der Sammlung und Diskussion von neuen Ansätzen Sozialer Arbeit. Blog Artikel hier klicken
- Wertschätzung in Form von angemessener Entlohnung ist in der Sozialen Arbeit bedeutsam. Also ist es sinnvoll bei der eigenen Berufswegeplanung die Eingruppierung, Lohnstufe und das Tarifsystem zu berücksichtigen. Wieviel ist Deine Arbeit wert?
- Eine andere Art der selbstbestimmten Belohnung kann für Dich auch von Interesse sein. Das Thema bessere Entlohnung der Sozialen Arbeit, eine passendes work life flow. Blog Artikel hier klicken
- Ein Arbeitgeber kann Mitarbeiterangebote zur Verfügung stellen. Der Fachkräftemangel kann auch eine Chance oder ein Glücksfall für Bewerberinnen und Bewerber sein. Blog Artikel hier klicken. Blog Artikel zum Thema „Gesundheitsmanagement und engagierte Mitarbeitende“ hier klicken
- Benefits und Angebote für die Angestellten sind zeitgemäß. Man nennt sie freiwillige betriebliche Zusatzleistungen, Mitarbeiter Benefits oder Arbeitgebervorteile. Welche Angebote brauchst Du, um auf Dauergesund und leistungsfähig zu bleiben? Super Artikel zur Umfrage von Maja Roedenbeck Schäfer an der ich teilgenommen habe. Blog Artikel hier klicken
- Talente im eigenen Unternehmen sind meines Erachtens häufig zu finden. Die richtigen Beschäftigten an der richtigen Stelle einzusetzen, ist hingegen eine Kunst. Für Beschäftigte ist eine Einschätzung der eigenen Talente und die Sichtbarmachung der Erfolge äußerst wichtig. Die Leistung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können dokumentiert werden. Ein Gespräch zu Deinen Aufstiegswünschen und benötigten Arbeitsbedingungen mit der Vorgesetztenebene sollte meines Erachtens zur Normalität gehören. Artikel „HighPotenzials ein Gewinn?“ hier klicken.
- Digitalisierung in der Sozialen Arbeit benötigt schnelle und nachhaltige Lösungen für hilfebedürftige Menschen und tolle bedarfgerechte Konzepte. Wie können Ideen entwickelt und bewältigt werden? Blog Artikel zu Design Thinking als Methode zur Innovationsentwicklung hier klicken Auch Coworking-Spaces können für die klassischen Träger praktikabel sein Blog Artikel hier klicken. An einem Barcamp habe ich teilgenommen. Dieses Format ist absolut zu empfehlen. Blog Artikel hier klicken Den Vortrag von Frederic Laloux „wie sich lebendige, vitale Organisationen schaffen lassen …“ beim Lernforum Großgruppenarbeit 2016, finde ich super Blog Artikel hier klicken.
- Das Betriebsklima beschreibt die Eigenschaften und Attribute eines Betriebes. Studien belegen seinen Einfluss auf die Gesundheit – sowohl der einzelnen Beschäftigten als auch der Organisation als Ganzes. Denn ein gutes Betriebsklima geht einher mit einer Reihe von grundlegenden Werten, die gleichermaßen leistungsfähige Betriebe auszeichnen Blog Artikel hier klicken
- In einer immer komplexer werdenden Welt, kommen die alten Führungssysteme, Methoden und Abläufe an ihre Grenzen. „Partizipation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ finde ich persönlich super. Mein Lieblingartikel: „Partizipation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ ist bedeutsam. Partizipation der Beschäftigten bereitet den Boden für eine anpassungsfähige (resiliente) Organisation. Wie ist eine Partizipation bei Euren Organisationen und Träger möglich? Möchtest Du partizipieren? Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Teilhabe möglich ist. blog Artikel hier klicken